Ideal zum Aufhellen von Bunttönen. Halblasierende Alternative zum deckenden Titanweiß.

Ideal zum Aufhellen von Bunttönen. Halblasierende Alternative zum deckenden Titanweiß.

Reines Weiß mit optimalem Deck- und Färbevermögen.

Reines Weiß mit optimalem Deck- und Färbevermögen.

Grünliches Blassgelb, vergleichbar mit echtem Bleizinngelb.

Grünliches Blassgelb, vergleichbar mit echtem Bleizinngelb.

Brillantes, grünstichiges Basis-Gelb. Mit Phthaloblau cyan (439) ideal zum Ermischen einer brillanten, halbdeckenden Grünreihe.

Brillantes, grünstichiges Basis-Gelb. Mit Phthaloblau cyan (439) ideal zum Ermischen einer brillanten, halbdeckenden Grünreihe.

Brillantes, leicht grünstichiges Gelb auf Basis eines farbstarken, anorganischen Pigments. Gute Mischeigenschaften mit Phthaloblau cyan (439), ergibt klare, brillante, deckende Grüntöne.

Brillantes, leicht grünstichiges Gelb auf Basis eines farbstarken, anorganischen Pigments. Gute Mischeigenschaften mit Phthaloblau cyan (439), ergibt klare, brillante, deckende Grüntöne.

Kühles, brillantes Gelb.

Kühles, brillantes Gelb.

Klares, warmes Gelb. Ideal für aufgehellte reine Gelb-und Grünnuancen.

Klares, warmes Gelb. Ideal für aufgehellte reine Gelb-und Grünnuancen.

Brillantes, rotstichiges Basis-Gelb. Mit Kadmiumrot hell (317) ideal zum Ermischen einer deckenden Orangereihe.

Brillantes, rotstichiges Basis-Gelb. Mit Kadmiumrot hell (317) ideal zum Ermischen einer deckenden Orangereihe.

Lasierender, goldgelber Farbton. Früher aus dem Urin von Kühen gewonnen, die mit Mangoblättern gefüttert wurden. Heute wird dieser Ton nachgestellt.

Lasierender, goldgelber Farbton. Früher aus dem Urin von Kühen gewonnen, die mit Mangoblättern gefüttert wurden. Heute wird dieser Ton nachgestellt.

Brillantes Orangegelb.

Brillantes Orangegelb.

Brillantes, farbstarkes Orange.

Brillantes, farbstarkes Orange.

Klarer, flammenroter Orangeton.

Klarer, flammenroter Orangeton.

Feurig lasierendes Orange, ähnlich Mohnrot.

Feurig lasierendes Orange, ähnlich Mohnrot.

Farbstarkes, gelbstichiges Basis-Rot. Mit Kadmiumgelb mittel (211) ideal zum Ermischen einer deckenden Orangereihe.

Farbstarkes, gelbstichiges Basis-Rot. Mit Kadmiumgelb mittel (211) ideal zum Ermischen einer deckenden Orangereihe.

Leuchtendes, feuriges Hochrot. Nachstellung des ursprünglich verwendeten Minerals Bergzinnober.

Leuchtendes, feuriges Hochrot. Nachstellung des ursprünglich verwendeten Minerals Bergzinnober.

Brillante Variante des Alizarinfarbstoffes aus der Wurzel der Krapppflanze auf Basis eines organischen Pigmentes.

*neuer Farbname 2025, bisher bekannt als „Krapp Brillant”

Brillante Variante des Alizarinfarbstoffes aus der Wurzel der Krapppflanze auf Basis eines organischen Pigmentes.

*neuer Farbname 2025, bisher bekannt als „Krapp Brillant”

Brillantes, noch gelbliches Scharlachrot.

Brillantes, noch gelbliches Scharlachrot.

Brillantes Rot. Nicht so strahlend wie Pyrrol Rubin (323).

Brillantes Rot. Nicht so strahlend wie Pyrrol Rubin (323).

Strahelndes Hochrot. Bläulicher und deckender als Chinacridon Rotorange (319).

*neuer Farbname 2025, bisher bekannt als „Rubin”.

Strahelndes Hochrot. Bläulicher und deckender als Chinacridon Rotorange (319).

*neuer Farbname 2025, bisher bekannt als „Rubin”.

Braunstichiges Dunkelrot.

Braunstichiges Dunkelrot.

Helles, lasierendes Purpurrot.

Helles, lasierendes Purpurrot.

Lasierendes, blaustichiges Basis-Rot. Mischungen mit Ultramarinblau (433) ergeben brillante, lasierende Violetttöne.

Lasierendes, blaustichiges Basis-Rot. Mischungen mit Ultramarinblau (433) ergeben brillante, lasierende Violetttöne.

Magenta ist eine der drei Primärfarben des subtraktiven Farbmodells.

Magenta ist eine der drei Primärfarben des subtraktiven Farbmodells.

Stark lasierendes, dunkles Purpurviolett.

Stark lasierendes, dunkles Purpurviolett.

Kühler, intensiver Violettton. In Mischungen erzeugt er zarte Blau-Grautöne.

Kühler, intensiver Violettton. In Mischungen erzeugt er zarte Blau-Grautöne.

Tiefes, farbstarkes Mitternachtsblau. Lichtechte Nachstellung des aus Färberwaid gewonnenen Indigo.

Tiefes, farbstarkes Mitternachtsblau. Lichtechte Nachstellung des aus Färberwaid gewonnenen Indigo.

Fein lasierender, rotstichiger Blauton. Aufgrund der Farbstärke im Vollton sehr tief.

*neuer Farbname 2025, bisher bekannt als „Delftblau“

Fein lasierender, rotstichiger Blauton. Aufgrund der Farbstärke im Vollton sehr tief.

*neuer Farbname 2025, bisher bekannt als „Delftblau“

Reines, rotstichiges Basis-Blau. Mischungen mit Chinacridon Magenta (326) ergeben brillante, lasierende Violetttöne.

Reines, rotstichiges Basis-Blau. Mischungen mit Chinacridon Magenta (326) ergeben brillante, lasierende Violetttöne.

Tiefer und rötlicher als Kobaltblau hell (435).

Tiefer und rötlicher als Kobaltblau hell (435).

Klarer Blauton. Gut als Basis für Himmelfarbtöne.

Klarer Blauton. Gut als Basis für Himmelfarbtöne.

Hellblauton, erreicht mit einem Kobaltpigment.

Hellblauton, erreicht mit einem Kobaltpigment.

Inspiriert von tiefen Blautönen des Nahen Ostens, ursprünglich aus Lapislazuli und Smalte, heute synthetisch hergestellt.

Inspiriert von tiefen Blautönen des Nahen Ostens, ursprünglich aus Lapislazuli und Smalte, heute synthetisch hergestellt.

Lasierendes Basis-Blau. Mit Zitronengelb (205) ideal zum Ermischen einer brillanten, halbdeckenden Grünreihe. Mischungen mit Chinacridon Magenta (326) ergeben brillante, lasierende Violetttöne.

Lasierendes Basis-Blau. Mit Zitronengelb (205) ideal zum Ermischen einer brillanten, halbdeckenden Grünreihe. Mischungen mit Chinacridon Magenta (326) ergeben brillante, lasierende Violetttöne.

Im Vollton sehr tiefes Schwarzblau, in der Lasur und in Aufhellungen sehr grünstichiger Blauton.

Im Vollton sehr tiefes Schwarzblau, in der Lasur und in Aufhellungen sehr grünstichiger Blauton.

Leicht türkisstichiges Blau. Gut als Basis für blaue Meerfarbtöne.

Leicht türkisstichiges Blau. Gut als Basis für blaue Meerfarbtöne.

Deckendes, grünstichiges Mittelblau.

Deckendes, grünstichiges Mittelblau.

Fein lasierendes, brillantes Türkisblau.

Fein lasierendes, brillantes Türkisblau.

Halbdeckendes, klares, helles Türkis.

Halbdeckendes, klares, helles Türkis.

Sehr grünliches Türkis, ähnlich dem Edelstein Aquamarin. Gut als Basis für grünstichige, blaue Meerfarbtöne.

Sehr grünliches Türkis, ähnlich dem Edelstein Aquamarin. Gut als Basis für grünstichige, blaue Meerfarbtöne.

Bläuliches Tiefgrün. Ähnlich dem dunkelblaugrünen Turmalin-Edelstein.

*neuer Farbname 2025, bisher bekannt als „Turmalingrün”.

Bläuliches Tiefgrün. Ähnlich dem dunkelblaugrünen Turmalin-Edelstein.

*neuer Farbname 2025, bisher bekannt als „Turmalingrün”.

Feuriges, blaustichiges Grün, ähnlich einem Smaragdgrün und dem klassischen Veridian.

Feuriges, blaustichiges Grün, ähnlich einem Smaragdgrün und dem klassischen Veridian.

Sattes, brillantes, nicht ermischbares Grün.

Sattes, brillantes, nicht ermischbares Grün.

Gelbstichiger und heller als das Phthalogrün bläulich (563).

Gelbstichiger und heller als das Phthalogrün bläulich (563).

Farbstarkes Mittelgrün.

*neuer Farbname 2025, bisher bekannt als „Orientgrün”

Farbstarkes Mittelgrün.

*neuer Farbname 2025, bisher bekannt als „Orientgrün”

Warmer, leicht stumpfer Grünton.

Warmer, leicht stumpfer Grünton.

Brillanter Grünton. Neutraler als Vanadiumgrün (568).

*neuer Farbname 2025, bisher bekannt als „Permanentgrün hell”.

Brillanter Grünton. Neutraler als Vanadiumgrün (568).

*neuer Farbname 2025, bisher bekannt als „Permanentgrün hell”.

Brillantes, gelbes Hellgrün.

Brillantes, gelbes Hellgrün.

Leicht stumpfer, sehr gelblicher Grünton.

Leicht stumpfer, sehr gelblicher Grünton.

Im Vollton kräftig grün, lasierend gelblich. Basis für Variationen von Pflanzengrün-Farbtönen.

Im Vollton kräftig grün, lasierend gelblich. Basis für Variationen von Pflanzengrün-Farbtönen.

Halblasierende, braunstichige Naturerde.

Halblasierende, braunstichige Naturerde.

Ockerartiges, leicht grünstichiges Hellgelb.

*neuer Farbname 2025, bisher bekannt als „Neapelgelb hell”

Ockerartiges, leicht grünstichiges Hellgelb.

*neuer Farbname 2025, bisher bekannt als „Neapelgelb hell”

Dunkler und rötlicher als Neapelgelb hell (672).

*neuer Farbname 2025, bisher bekannt als „Neapelgelb dunkel”

Dunkler und rötlicher als Neapelgelb hell (672).

*neuer Farbname 2025, bisher bekannt als „Neapelgelb dunkel”

Brillanter, ockerartiger Gelbton. Besondere Wirkung in der Lasur.

Brillanter, ockerartiger Gelbton. Besondere Wirkung in der Lasur.

Leicht bräunlicher Gelbocker, erreicht mit synthetischem Eisenoxidhydrat.

Leicht bräunlicher Gelbocker, erreicht mit synthetischem Eisenoxidhydrat.

Halblasierendes, kräftiges Gelbbraun. Aus französischem Naturmineral.

Halblasierendes, kräftiges Gelbbraun. Aus französischem Naturmineral.

Französische Naturerde als Nachstellung des Originals aus der Toskana. Tiefer und wärmer als Lichter Ocker (675).

Französische Naturerde als Nachstellung des Originals aus der Toskana. Tiefer und wärmer als Lichter Ocker (675).